Backstage mit Dominic Thiem: Zwei Tage, zwei Locations, ganz viel Weihnachtsgefühl
Wenn man mitten im September in Fake-Schnee steht, vor einer Tür wie aus einem Netflix-Weihnachtsfilm und plötzlich ernsthaft darüber nachdenkt, Kekse zu backen, dann weiß man: Dieses Shooting ist anders. Genau das ist uns bei unserem zweiten Dreh mit Dominic Thiem passiert. Zwei Tage, zwei Locations, unzählige Benefits – und Weihnachtsstimmung, obwohl der Kalender ganz klar etwas anderes sagt.
BTS: Zwei Drehtage mit Dominic Thiem 🎬🎄
Wir durften wieder Zeit mit Dominic Thiem verbringen – diesmal am Set unserer Red Bull MOBILE Weihnachtskampagne. Und Spoiler: Es war mindestens genauso entspannt, lustig und on point wie beim ersten Dreh im März. Damals waren wir schon begeistert davon, wie locker und humorvoll Domi ans Set kommt – und ja, das hat sich diesmal wieder bestätigt.
Dieses Mal allerdings mit einem kleinen Upgrade: zwei Locations, zwei Drehtage und ganz viel Weihnachtsstimmung – mitten im September. Falls ihr euch jetzt fragt, ob das überhaupt funktionieren kann: Trust me, Fake-Schnee ist ein Gamechanger.
Und weil ein Drehtag einfach nicht genug war, ging’s für uns am zweiten Tag noch raus – neue Location, neue Stimmung, neue Takes. Zwei Tage, zwei Settings und jede Menge Behind-the-Scenes-Momente. Ich nehme euch jetzt mit durch beide Drehtage. 🎬✨
Tag 1: Tennishalle & Kofferraum-Chaos 🎾
Action, bitte! 🎥
Der erste Drehtag führte uns – wie schon beim letzten Mal – in die Tennishalle der Familie Thiem. Dort haben wir bereits beim ersten Spot gedreht, und auch dieses Mal standen die legendären Kofferraum-Szenen wieder am Programm. Man kann fast sagen: Dominic ist mittlerweile Profi im Kofferraum-auf-und-zu-Schlagen. Routine ist eben alles.
Dieses Mal hatten wir allerdings noch mehr Outfits als beim letzten Dreh – und damit auch die perfekte Gelegenheit, alle Benefits des Jahres noch einmal Revue passieren zu lassen. Der Unterschied? Alles stand komplett im Weihnachtsmodus. Statt Fußball gab es VAN DEER Ski, statt Wingsuit Eishockey-Helm und -Outfit. Die F1-Szene haben wir bewusst behalten – Klassiker sind Klassiker, vor allem, wenn es sich um eines eurer absoluten Lieblings-Benefits handelt.
Wie immer hat Dominic jeden Take professionell durchgezogen – und trotzdem war genug Zeit für kleine Scherze zwischen den Takes. Fun Fact: Wer dachte, Dominic sei nur auf dem Tennisplatz ein Ass, hat ihn beim Kofferraumöffnen noch nicht erlebt. Timing, Präzision, Wiederholung – Profi eben.
Der erste Tag verging reibungslos, fast schon zu schnell. Und weil ein Drehtag in einer Tennishalle natürlich nicht ohne Tennis enden kann, wurde zum Abschluss noch kurz gespielt. Ein perfekter Ausklang für Tag eins – sportlich, entspannt und genau so, wie man es sich vorstellt. 🎾
Tag 2: Outdoor, Türträume & Fake-Schnee ❄️✨
Der zweite Drehtag führte uns nach draußen – und plötzlich wurde alles sehr filmreif. Unser Ziel war klar: eine Tür wie aus einem Netflix-Weihnachtsfilm. Groß, schön, mit Kranz. Irgendwo zwischen „Gilmore Girls“-Vibes und klassischem Holiday-Movie-Setting. Und manchmal läuft’s einfach: Wir haben genau diese Tür in der Nähe von Wien gefunden – Jackpot.
Der Fake-Schnee hat ganze Arbeit geleistet. Wirklich – falls ihr euch jemals gefragt habt, ob man im Frühherbst in Weihnachtsstimmung kommen kann: Ja. Absolut. Spätestens nach ein paar Takes zwischen Lichterketten, Kränzen und Schnee, der eigentlich keiner ist.
Die Location war so charmant, dass ich kurz komplett vergessen habe, dass wir eigentlich Mitte September haben. In meinem Kopf war längst Dezember, ich hatte Lust auf Lebkuchen und Punsch und habe mich ernsthaft gefragt, ob es nicht langsam Zeit wäre, Geschenke zu kaufen.
Natürlich durfte auch an Tag zwei die obligatorische Kofferraum-Szene nicht fehlen, bevor es weiterging zu den Aufnahmen vor unserem „Traumhaus“ und der perfekten Tür. Und hier war dann nochmal volle Konzentration gefragt: Dominic musste seine ganze Kraft spielen lassen, denn einen Christmasbaum mit nur einer Hand auf der Schulter zu tragen, ist deutlich schwerer, als es aussieht. Spoiler: Fake-Schnee hilft dabei übrigens überhaupt nicht. Zum Glück ist Domi nicht ausgerutscht – das wäre dann doch ein bisschen zu unweihnachtlich gewesen.
Wir haben den ganzen Tag gedreht, bis uns am Ende die Dämmerung – und ehrlich gesagt auch die Kälte – eingeholt hat. Ich hatte irgendwann wirklich Mitleid mit Domi: Er stand größtenteils „nur“ im Winterpulli da, während wir langsam alle durchgefroren sind. Aber hey – dafür sieht der Spot umso echter aus. 😉
Mit den letzten Sonnenstunden war auch unser zweiter Drehtag vorbei – und wir alle überraschend tief in Weihnachtsstimmung. Voller Vorfreude auf Weihnachten, auch wenn wir uns noch ein paar Monate gedulden mussten. Aber wie sagt man so schön? Vorfreude ist die beste Freude.
Zwischendurch haben wir Dominic natürlich auch ein paar persönliche Fragen zu seinen Feiertagen gestellt – und er hat uns einen kleinen Einblick gegeben:
- Domis Lieblingsweihnachtslied? Eiskristall“ von den Seern.
- Fondue oder Raclette? FONDUE!
- Lieblingsweihnachtsfilm? Kevin allein zu Hause
Am Ende von Tag zwei waren wir uns einig: Wenn sich ein Shooting so sehr nach Weihnachten anfühlt, dann darf man ruhig ein bisschen früher feiern. Und ganz ehrlich – ein bisschen mehr Weihnachtsstimmung im September hat noch niemandem geschadet. 🎄✨
Mein Fazit?
Zwei Tage, zwei Locations, Fake-Schnee und echte Weihnachtsgefühle. Dominic Thiem hat gezeigt, dass er nicht nur am Tennisplatz entspannt und professionell ist, sondern auch vor der Kamera jede Menge Charme mitbringt. Und wir haben gelernt: Man braucht keinen Dezember, um in Weihnachtsstimmung zu kommen – manchmal reichen eine schöne Tür, ein bisschen Schnee und die richtigen Menschen am Set.
Ein Tag mit Dominic Thiem? Jederzeit wieder!
Willst du den Spot sehen? 👉
Und falls du dich fragst, was Domi an seinem Tarif am besten findet – schau genau hin. Vielleicht entdeckt ihr denselben Lieblingsbenefit!
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